Mittelalterevent - Lokation
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Jussi / Thomas
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Posted: 8 Jahre 5 Monate her - 7 Jahre 6 Monate her
#10823
Hallo zusammen,
wir haben uns auf der diesjährigen JHV ja dafür ausgesprochen auch im nächsten Jahr wieder ein Mittelalterevent ausrichten zu wollen und auch, dass es nach Möglichkeit an dem langen Wochenende um Frohnleichnahm stattfinden soll. Das wäre dann vom 31.05. - 03.06.2018.
Was noch offen war, in welcher Location wir das machen wollen/können. Ich hatte die Diskussion so verstanden, dass wir die Tannenbeurg noch nicht abschreiben, uns vielmehr noch einmal mit den Verantwortlich zusammen setzen/zusammen telefonieren, um mehr Verbindlichkeit und Planungssicherheit über die Konditionen und Bedingungen zu erhalten. In den letzten beiden Jahren war das wohl der Knackpunkt der sogar das diesjährige Treffen fast gefährdet hätte. Ich erinne da ungern an die vereinsinterne Abstimmung.
Alternativ, so hatte ich ebenfalls die Diskussion verstanden, wollten wir uns um eine neue Location bemühen. Alle Vereinsmitglieder sollen mal recherchieren, ob wir irgendwo gute/bessere Bedingungen für unser Event bekommen. Ich bin derzeit schon dabei mal zu recherchieren und werde das Ergebnis hier gern vorstellen, wenn die ebenfalls besprochene Vorklärung anhand der benannten Eckpunkte (Burg als Verein mieten, Unterkünfte vor Ort, Lagerplatz, Zeltplatz, Verpflegung, Vereinsraum/-räume und Taverne) erfolgt ist. Ich bin mir sicher, es gibt Alternativen, die es zumindest lohnt ins Auge zu fassen. Und ja, das macht Arbeit.
Allerdings würde ich parallel auch eine Fortführung auf der Tannenburg ins Auge fassen und da wäre meine Frage an die Vereinsführung, ob und wie man das in Angriff nehmen will. Also Termin schon mal blocken und auf jeden Fall weit vorher mit dem Burgvogt sprechen, als man das bisher über die erst viel später gewählte Orga-Leitung bisher getan hat. Habt ihr da schon etwas planerische im Auge? Und braucht ihr dabei Hilfe? Ich würde gern selbige anbieten, wenn es um das Organisatorische geht, um schnellstmöglich die Lokationsfrage zu klären. Ich glaube nicht, das wir Zeit haben, bis wie wieder wie bisher üblich eine Orga-Leitung gewählt haben.
Liebe Grüße
Thomas
wir haben uns auf der diesjährigen JHV ja dafür ausgesprochen auch im nächsten Jahr wieder ein Mittelalterevent ausrichten zu wollen und auch, dass es nach Möglichkeit an dem langen Wochenende um Frohnleichnahm stattfinden soll. Das wäre dann vom 31.05. - 03.06.2018.
Was noch offen war, in welcher Location wir das machen wollen/können. Ich hatte die Diskussion so verstanden, dass wir die Tannenbeurg noch nicht abschreiben, uns vielmehr noch einmal mit den Verantwortlich zusammen setzen/zusammen telefonieren, um mehr Verbindlichkeit und Planungssicherheit über die Konditionen und Bedingungen zu erhalten. In den letzten beiden Jahren war das wohl der Knackpunkt der sogar das diesjährige Treffen fast gefährdet hätte. Ich erinne da ungern an die vereinsinterne Abstimmung.
Alternativ, so hatte ich ebenfalls die Diskussion verstanden, wollten wir uns um eine neue Location bemühen. Alle Vereinsmitglieder sollen mal recherchieren, ob wir irgendwo gute/bessere Bedingungen für unser Event bekommen. Ich bin derzeit schon dabei mal zu recherchieren und werde das Ergebnis hier gern vorstellen, wenn die ebenfalls besprochene Vorklärung anhand der benannten Eckpunkte (Burg als Verein mieten, Unterkünfte vor Ort, Lagerplatz, Zeltplatz, Verpflegung, Vereinsraum/-räume und Taverne) erfolgt ist. Ich bin mir sicher, es gibt Alternativen, die es zumindest lohnt ins Auge zu fassen. Und ja, das macht Arbeit.
Allerdings würde ich parallel auch eine Fortführung auf der Tannenburg ins Auge fassen und da wäre meine Frage an die Vereinsführung, ob und wie man das in Angriff nehmen will. Also Termin schon mal blocken und auf jeden Fall weit vorher mit dem Burgvogt sprechen, als man das bisher über die erst viel später gewählte Orga-Leitung bisher getan hat. Habt ihr da schon etwas planerische im Auge? Und braucht ihr dabei Hilfe? Ich würde gern selbige anbieten, wenn es um das Organisatorische geht, um schnellstmöglich die Lokationsfrage zu klären. Ich glaube nicht, das wir Zeit haben, bis wie wieder wie bisher üblich eine Orga-Leitung gewählt haben.
Liebe Grüße
Thomas
Letzte Änderung: 7 Jahre 6 Monate her von rici14712.
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Danke für die Erstellung des Threads Thomas 
Wir haben am Sonntag Abend nochmals über das Thema gesprochen, ich denke, diesbzgl. und über die Vorgehensweise mit der Tannenburg, sollte sich der Vorstand dazu äußern
Ich fand' deine Idee aus der Informations-/ Gesprächsrunde am FR sehr gut, einen Arbeitskreis zu bilden, der sich dann mit den gefundenen Möglichkeiten beschäftigt.
Die Idee dahinter ist, sich im kleinen Kreis mit kurzen Kommunikationswegen über die möglichen Lokalitäten zu unterhalten, sie zu besichtigen, evtl. - sofern nicht bereits geschehen - ein Angebot einzuholen, und unseren Mitgliedern vorzustellen.
Sandra und ich hätten da ziemlich Bock drauf! (Wenn ich das schon mal anmelden darf)
Wenn ein AK gebildet wird, wäre es schön, wenn wir vielleicht bis zu sechs Leute sind, die Deutschland abdecken können. (Nord-, Mittel- und Süddeutschland)
Ebenfalls wäre es im Zuge dieses Threads gut, ein Leitfaden mit den zu erfüllenden Kriterien zu entwickeln.

Wir haben am Sonntag Abend nochmals über das Thema gesprochen, ich denke, diesbzgl. und über die Vorgehensweise mit der Tannenburg, sollte sich der Vorstand dazu äußern
Ich fand' deine Idee aus der Informations-/ Gesprächsrunde am FR sehr gut, einen Arbeitskreis zu bilden, der sich dann mit den gefundenen Möglichkeiten beschäftigt.
Die Idee dahinter ist, sich im kleinen Kreis mit kurzen Kommunikationswegen über die möglichen Lokalitäten zu unterhalten, sie zu besichtigen, evtl. - sofern nicht bereits geschehen - ein Angebot einzuholen, und unseren Mitgliedern vorzustellen.
Sandra und ich hätten da ziemlich Bock drauf! (Wenn ich das schon mal anmelden darf)
Wenn ein AK gebildet wird, wäre es schön, wenn wir vielleicht bis zu sechs Leute sind, die Deutschland abdecken können. (Nord-, Mittel- und Süddeutschland)
Ebenfalls wäre es im Zuge dieses Threads gut, ein Leitfaden mit den zu erfüllenden Kriterien zu entwickeln.
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- Kerstin alias Winnetou
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Danke Thomas für deine Einleitung das macht es mir doch einfacher 
Also als erstes mal habe ich in einem separaten Thema die Kriterien zusammengefasst und warte nun gespannt auf Vorschläge.
Ein Jahr für den kompletten Neuaufbau, und als solches ist ein Locationswechsel zu sehen, wird zu kurz sein. Schon alleine aus diesem Grund haben wir den Termin um Fronleichnam 2018 (31.05-03.06)bei der Tannenburg wieder blocken lassen. Außerdem gab es bereits direkt am Sonntag ein sehr klärendes Gespräch mit den Verantwortlichen der Burg. Wir konnten unsere Probleme der offenen Burg verdeutlichen und sind auf sehr großes Verständnis gestoßen. So wurde uns angeboten das wenn wir das wünschen die Terrasse komplett als geschlossene Gesellschaft für uns ist, was geht wenn die Burg es rechtzeitig vorher weis und es so auf ihrer Homepage und in ihrem Schaukasten ankündigen kann. Als das Problem der Kühlung der Getränke in der Kemenate angesprochen wurde kam das Angebot das es oben im Speisesaal noch eine Theke mit Kühlschubladen gibt die man nutzen könnte (Getränke können über einen Aufzug nach oben gebracht werden also keine Sorge an die Helfer
). Ein Angebot soll von Seiten der Burg kommen sobald wir eine schriftliche Anfrage schicken da sie so viel um die Ohren haben das es so mündlich abgemacht untergehen würde, hierzu wurde uns angeboten das wir für Strom und Wasser eine Pauschale zahlen die sich aus den letzten Jahren unserer Nutzung berechnet.
Es hat mit der offenen Burg besser funktioniert als wir vorher gedacht haben deshalb. Des weiteren finden wir das sich nach einem Jahr jetzt kein Fazit ziehen lässt.
Klar war es vorher für uns als Verein einfacher und angenehmer jedoch hat die Tannenburg eben auch viele Pluspunkte die uns in die Karten spielen.
Ja soweit mal an Infos. Wenn ihr Fragen habt immer her damit.
Also als erstes mal habe ich in einem separaten Thema die Kriterien zusammengefasst und warte nun gespannt auf Vorschläge.
Ein Jahr für den kompletten Neuaufbau, und als solches ist ein Locationswechsel zu sehen, wird zu kurz sein. Schon alleine aus diesem Grund haben wir den Termin um Fronleichnam 2018 (31.05-03.06)bei der Tannenburg wieder blocken lassen. Außerdem gab es bereits direkt am Sonntag ein sehr klärendes Gespräch mit den Verantwortlichen der Burg. Wir konnten unsere Probleme der offenen Burg verdeutlichen und sind auf sehr großes Verständnis gestoßen. So wurde uns angeboten das wenn wir das wünschen die Terrasse komplett als geschlossene Gesellschaft für uns ist, was geht wenn die Burg es rechtzeitig vorher weis und es so auf ihrer Homepage und in ihrem Schaukasten ankündigen kann. Als das Problem der Kühlung der Getränke in der Kemenate angesprochen wurde kam das Angebot das es oben im Speisesaal noch eine Theke mit Kühlschubladen gibt die man nutzen könnte (Getränke können über einen Aufzug nach oben gebracht werden also keine Sorge an die Helfer
Es hat mit der offenen Burg besser funktioniert als wir vorher gedacht haben deshalb. Des weiteren finden wir das sich nach einem Jahr jetzt kein Fazit ziehen lässt.
Klar war es vorher für uns als Verein einfacher und angenehmer jedoch hat die Tannenburg eben auch viele Pluspunkte die uns in die Karten spielen.
Ja soweit mal an Infos. Wenn ihr Fragen habt immer her damit.
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Danke an euch dass das Thema so schnell angegangen wird und an dich Kerstin für die deutliche Ausführung, das hört sich doch mal gar nicht so schlecht an oder? Auch ich war skeptisch wegen der offenen Burg, muss aber sagen, es war eine echte Bereicherung und es hat glaube ich beiden Seiten Spaß gemacht. Die Leute hatten ihren Spaß z.B. beim Papierschöpfen und unseren RKLer wurden an einem besetzten Tisch Platz gemacht durch zusammen rücken da sie das Essen ja schon mitbringen
Also von meiner Seite spricht gegen eine offene Burg gar nichts mehr und wenn wir dann die Terrasse haben ist doch schon viel gewonnen. Es sieht nach einem echten Entgegenkommen und nach Bemühungen aus uns zu halten und es wäre schön wenn man sich einig werden würde.
Ein Wehrmutstropfen waren leider jene Leute, auch Vereinsmitglieder, die ohne Bezahlung da waren, Getränke beim Burgvogt geholt haben etc, aber ich denke damit werden wir dann künftig leben müssen. Und ja, ich habe auch mal einen Krug Johannisbeerschorle geholt beim Burgvogt
aber nur einmal^^
Ein Wehrmutstropfen waren leider jene Leute, auch Vereinsmitglieder, die ohne Bezahlung da waren, Getränke beim Burgvogt geholt haben etc, aber ich denke damit werden wir dann künftig leben müssen. Und ja, ich habe auch mal einen Krug Johannisbeerschorle geholt beim Burgvogt
aber nur einmal^^ Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Danke für die Anmerkungen soweit!
Dieses Jahr lief es mit der offenen Burg besser als gedacht. Allerdings scheinen sich Burgvogt und Co. auch extra dafür reingehängt zu haben, dass das mit dem Essen rechtzeitig klappt. Das Engagement hätte ich gern auch mal in den Vorjahren gesehen. Es bleibt abzuwarten, ob das in (vielleicht noch möglichen) Folgejahren auch so weiter geht.
Viele Leute, die die offene Burg ausgenutzt haben, um ohne Beitragszahlung teilzunehmen, gab es dieses Jahr nicht.
Aber es wurde ja schon von jemandem (ich weiß leider nicht mehr, wer es war) angemerkt, dass unter diesen Voraussetzungen einigen weitere Leute für nächstes Jahr dasselbe Verhalten angekündigt haben. Da wir keine Handhabe für einen Platzverweis während der doch recht langen Öffnungszeiten der Burg haben, sehe ich die Sache kritisch.
Bezüglich der Location bleibt weiter das Problem, dass sie im Grunde genommen zu teuer geworden ist (wegen der teureren Verpflegung und des Burgtalers). Ohne die Preise für die Karten weiter anzuheben, bleibt allein bei der Burg kaum mehr etwas an Geld übrig, das wir dann für die Bespaßung (Musik, Zuber, sonstige Acts, Deko, etc.) nutzen könnten.
Die Zahlen für die Getränke dieses Jahr liegen mir noch nicht vor, so dass ich daraus noch kein Fazit ziehen kann. Ich nehme aber an, dass dort durch den höheren Preis ein guter zusätzlicher Deckungsbeitrag zustande gekommen sein dürfte.
Und schließlich möchte ich nochmals daran erinnern, dass die Tannenburg als Location für unter 100 Teilnehmer eigentlich zu groß ist, weil sich die Leute bei dem vielen Platz verlieren. Einziger mir momentan einfallender Vorteil war dieses Mal, dass so ziemlich alle gleichzeitig frühstücken konnten, ohne sich auf die Füße zu treten.
Dieses Jahr lief es mit der offenen Burg besser als gedacht. Allerdings scheinen sich Burgvogt und Co. auch extra dafür reingehängt zu haben, dass das mit dem Essen rechtzeitig klappt. Das Engagement hätte ich gern auch mal in den Vorjahren gesehen. Es bleibt abzuwarten, ob das in (vielleicht noch möglichen) Folgejahren auch so weiter geht.
Viele Leute, die die offene Burg ausgenutzt haben, um ohne Beitragszahlung teilzunehmen, gab es dieses Jahr nicht.
Aber es wurde ja schon von jemandem (ich weiß leider nicht mehr, wer es war) angemerkt, dass unter diesen Voraussetzungen einigen weitere Leute für nächstes Jahr dasselbe Verhalten angekündigt haben. Da wir keine Handhabe für einen Platzverweis während der doch recht langen Öffnungszeiten der Burg haben, sehe ich die Sache kritisch.
Bezüglich der Location bleibt weiter das Problem, dass sie im Grunde genommen zu teuer geworden ist (wegen der teureren Verpflegung und des Burgtalers). Ohne die Preise für die Karten weiter anzuheben, bleibt allein bei der Burg kaum mehr etwas an Geld übrig, das wir dann für die Bespaßung (Musik, Zuber, sonstige Acts, Deko, etc.) nutzen könnten.
Die Zahlen für die Getränke dieses Jahr liegen mir noch nicht vor, so dass ich daraus noch kein Fazit ziehen kann. Ich nehme aber an, dass dort durch den höheren Preis ein guter zusätzlicher Deckungsbeitrag zustande gekommen sein dürfte.
Und schließlich möchte ich nochmals daran erinnern, dass die Tannenburg als Location für unter 100 Teilnehmer eigentlich zu groß ist, weil sich die Leute bei dem vielen Platz verlieren. Einziger mir momentan einfallender Vorteil war dieses Mal, dass so ziemlich alle gleichzeitig frühstücken konnten, ohne sich auf die Füße zu treten.
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Da wir keine Handhabe für einen Platzverweis während der doch recht langen Öffnungszeiten der Burg haben, sehe ich die Sache kritisch.
Es kann sein, dass ich gerade etwas falsch gestrickt bin, aber es war mir so, als hätten wir für den Wohnturm, den oberen Burghof, den oberen Park und die Zeltplätze praktisch "Hausrecht" haben und z.B. jemanden des Gebietes verweisen können.
(Ansonsten wären Ausschlüsse von der Veranstaltung und Verweise des Burggeländes in den letzten Jahren nicht möglich gewesen, oder?)
Ich finde es nicht verwerflich, wenn wir von diesem Recht Gebrauch machen, und nicht zahlende Besucher (aka. ehemalige TN oder Vereinsmitglieder)diese Gebiete bitten zu verlassen.
Es ist zwar keine schöne Situation, allerdings wäre es nur konsequent.
Auch hat Stefan (der Burgvogt) - wie Kerstin in ihrem Post schon geschrieben - angeboten, Tische für uns zu reservieren (Prinzip Hochzeit). Auch damit können wir der Anzahl von nicht teilnehmenden Gästen - die kontraproduktiv oder vereinsschädigend - agieren minimieren.
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